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Einladung zu Kirchenkonzerten im Advent

Das Moderne Blasorchester Oppau sorgt für adventliche Stimmung bei den Kirchenkonzerten am ersten Advent (Bildrechte: MBO)
Das Moderne Blasorchester Oppau sorgt für adventliche Stimmung bei den Kirchenkonzerten am ersten Advent (Bildrechte: MBO)

Das Moderne Blasorchester Kurpfalz-Oppau (MBO) lädt zu zwei stimmungsvollen Kirchenkonzerten in Oppau und Frankenthal.

 

Zuerst am Freitag, den 29. November, um 19 Uhr in der Zwölf-Apostelkirche in Frankenthal und dann am Sonntag, den 1. Dezember, um 17 Uhr in der katholischen Kirche St. Martin in Oppau. Dirigent Civilotti hat auch dieses Jahr ein abwechlsungsreiches wie anspruchsvolles Programm mit seinem Orchester erarbeitet.

 

Die Zuhörer erwarten einige Neuerungen 

Zum ersten Mal wird es eine Pause geben, aber auch musikalisch gibt es Neues: Drei Musikerinnen interpretieren den Mendelssohn-Choral "Hebe Deine Augen auf" als Sängerinnen, dezent begleitet vom MBO.

 

"Es gibt so viele außergewöhnliche Musikstücke, die in Kirchenräumen aufgeführt, erst richtig zur Geltung kommen."

MBO-Dirigent Dominique Civilotti auf die Frage, warum im diesjährigen Kirchenkonzert aufgrund der Konzertlänge ein Pause eingeplant ist

Ausgefallenes und traditionelles Konzertprogramm

Neben zwei bekannten Bach-Chorälen und rasanter Filmmusik sind auch wieder Stücke von Original Blasmusikgrößen dabei: John Mackeys "This Cruel Moon" verlangt den Musikern extremes Einfühlungs- und Tonvermögen ab, um die düstere Grundstimmung darzustellen. Bei Eric Whitacres "Lux aurumque" wiederum kann das Orchester in die Vollen gehen und in Harmonien schwelgen. 

 

Besinnliche Kirchenkonzerte in Frankenthal und Oppau

Die Früchte seiner intensiven Probenarbeit präsentiert das MBO an zwei Tagen um den ersten Advent:

  • Freitag, 29. November 2019 um 19 Uhr in Frankenthal, Zwölf-Apostel-Kirche
  • Sonntag, 01. Dezember 2019 um 17 Uhr in Oppau, Kath.Kirche St. Martin

Der Eintritt zu den Kirchenkonzerten ist frei, Spenden zugunsten des Vereins sind willkommen.

 

Text: Kerstin Appenzeller